Mit der japanischen Flechtkunst Kumihimo lassen sich bezaubernde Schnüre für verschiedenste Accessoires flechten. Mit dem passenden Zubehör lässt sich die traditionsreiche Technik leicht erlernen.
für diese Bastelidee werden folgende Produkte benötigt:
Die Satinkordeln wie angegeben kürzen und die kürzeren Einzelfäden miteinander verknoten. Mit einem Hilfsfaden alle Kordeln in der Mitte zusammenbinden. Den Knoten der Einzelfäden genau in diesen Anfang schieben. Die Musterschablone auflegen und die Fäden aufspannen (siehe Abbildungen). Ein ca. 17 cm langes Band flechten.
Das Flechten mit der Musterscheibe funktioniert folgendermaßen: Du beginnst bei Pfeil 1a – löse den Faden aus dem Klemmschlitz und klemme ihn bei 1b wieder fest. Dasselbe machst du von 2a zu 2b, 3a zu 3b und 4a zu 4b. Dann drehst du die Musterschablone um eine Einkerbung gegen den Uhrzeigersinn weiter. Die Fäden sollten dann auf den mit rosa Punkten markierten Ausgangspositionen liegen. Jetzt wieder von 1a zu 1b
Das Ende mehrmals mit Draht umwickeln und die Enden verdrehen. Eventuelle Restfäden knapp unterhalb des Drahtes abschneiden. Den Knoten der Einzelfäden am anderen Ende lösen und auch hier die Fäden bis ca. 1 mm vorher abschneiden. Mit Hilfe des Zweikomponentenklebstoffes in die Endkappen kleben und trocknen lassen.
(siehe PDF)
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